Bürgerverein ist altbacken? langweilig? nur für Spießer?

Das leben wir anders:

Wir verstehen uns als

- Buschtrommler

- Geschichten - Entdecker & Sammler

- Eventmanager

- Fragensteller

- Förderer der Entspannung

- Philanthropen

- Plattform für soziale Gemeinschaft

- Schützer von Natur und Umwelt

- Sicherheitsmanager

- Sprachrohr zu Politik, Stadtverwaltung, u.a.

- Unterstützer der Jugend,

denn so vielfältig sind unsere Aufgaben.

Wir sind 

- überparteilich & konfessionslos

- engagiert & motiviert

- gemeinnützig & mildtätig

- für jung & jung Gebliebene

- immer auf der Suche nach Mitmachern.

 

Das Leben auf dem Küllenhahn wollen wir

- bunter                      - einfacher

- interessanter        - nachhaltiger

- persönlicher            - schöner

- sicherer

machen.



Was gibt es Neues:

Unsere Teilnahme an der Baumpflanz-Challenge

Wir haben nicht lange „um den heißen Baum“ herumgeredet – vielen Dank an das Kinderhospiz Burgholz für die Nominierung zur Baumpflanz-Challenge!

Bei bestem Herbstwetter haben wir die Schaufel geschwungen und ein neues Bäumchen gepflanzt. Jetzt heißt es: wachsen lassen statt Däumchen drehen! 

Wir sind schon gespannt, wie groß unser neuer grüner Mitbewohner im nächsten Jahr sein wird.

Den Staffelstab – oder besser gesagt: die Schaufel – geben wir weiter an

👉 Zwergenburg e.V.,

👉 HBV Cronenberg und

👉 Bürgerverein HC.

Viel Spaß beim Buddeln!



Ein Traum wird wahr:

Barfuß gehen ist zudem äußerst gesund: Es reguliert den Blutdruck, regt die Durchblutung an, stärkt das Immunsystem, trainiert die Fußmuskeln und kann sogar zur Schonung von Rückenwirbeln und Bandscheiben beitragen. So werden aber nicht nur Gesundheit und Bewegungskompetenz gefördert, der Barfußpfad sollte zudem zur originellen Attraktion werden.

 

Vom Preisträger des W-IMPULS 2018 zur Wirklichkeit 2025:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unser Projekt "Barfuß durchs Burgholz" begleitet uns eine lange Zeit. Nicht nur durch die Corona-Pandemie ist das Projekt ins Stocken geraten. Endlich ist er da.

 

Nicht nur Thomas und Michael waren schon vor Ort und haben die Füße testen lassen:

Neuer Barfußpfad in Wuppertal - Lokalzeit Bergisches Land - Sendungen A-Z - Video - Mediathek - WDR



Bebauung: Stauffenberg QUINTETT

20.10.2025 - kurzes Update:

Aktuell wird eine Gasleitung auf dem Baugrundstück verlegt, die vor dem eigentlichen Baubeginn verlegt werden muss.
Somit werden die Arbeiten für die eigentlichen Gebäude in Kürze starten.

Erfreulich für mögliche Interessenten: Die Preise wurden reduziert! Der Vertrieb wurde wieder ins Haus geholt.

Hier der aktuelle Planungsstand:

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Exposé Stauffenbergweg
Quintett 26.05.2025 A2 Expose.pdf
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Baubeschreibung
Quintett 26.05.2025 A3 Baubeschreibung.p
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Musterberechnung
Quintett 26.05.2025 A5 Musterberechnung.
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Interessierten wenden sich an:

Herr Tim Liptau

 

PESCHER PROJEKT GmbH & Co. KG

Corneliusstraße 45

42329 Wuppertal

www.pescher-projekt.de

 

+49 (0)202 25622071

tim.liptau(at)1913.de



Kein Platz mehr für Jugendliche auf dem Schulhof???

Auf dem Schulhof des Schulzentrums Süd, das sowohl das Carl-Fuhlrott-Gymnasium als auch die Friedrich-Beyer-Realschule beherbergt, dürfen sich Jugendliche ab 15 Jahren künftig nicht mehr aufhalten. Eine Entscheidung, die symptomatisch für ein größeres Problem ist: Jugendlichen fehlt es zunehmend an öffentlichen Räumen, in denen sie willkommen sind.

Jugendliche ohne Raum – ein wachsendes Problem

Nun gibt es Orte, an denen sich Jugendliche eigentlich aufhalten könnten, um Gleichaltrige zu treffen, zum Beispiel ein Schulhof mit Basketballkörben und Tischtennisplatten, Treppen und Bänken zum sitzen und quatschen. Während Erwachsene Restaurants, Bars oder Konzerte besuchen können, sind Jugendliche auf Orte angewiesen, die nichts kosten – und das sind meist Spielplätze, Einkaufszentren oder Schulhöfe. Doch dort sind nun auch auf dem Küllenhahn nicht mehr willkommen.

Stadtplanung ohne Jugendliche

Ein zentrales Problem: In der Stadtplanung kommen Jugendliche kaum zu Wort. Ihre Bedürfnisse spielen selten eine Rolle – sie gelten häufig als Störfaktor. Dabei seien sie mit wenig zufrieden: Ein Dach, wo sie sich unterstellen können, und vielleicht noch einen Mülleimer – und das war’s.

Es braucht Beteiligung statt Verbote

Statt Jugendliche zu verdrängen, braucht es mehr Dialog. Kommunen und Städte sind gefragt, gemeinsam mit jungen Menschen nach Lösungen zu suchen – nicht nur, um Räume zu schaffen, sondern auch, um Konflikte mit Anwohner*innen und Geschäftsleuten zu vermeiden.

 

Fazit: Wer junge Menschen aus dem Stadtbild verdrängt, nimmt ihnen nicht nur einen Ort zum Verweilen – sondern auch ein Stück Teilhabe an der Gesellschaft.




Des Einen Leid ist des Anderen Freud: Tastaturen und Mäuse für FBR & CFG

Auf der einen Seite musste die DFS Deutsche Flugsicherung am Standort Langen Platz im Lager für neue Hardware schaffen. Es schlummerten ganz neue Tastaturen und Mäuse der Firma Lenovo original verpackt vor sich hin. Die DFS wurde hier in den Jahren 2010 bis 2018 entsprechend ausgestattet.

Nun wurde der Lieferant der Hardware gewechselt, die "alte" aber neue Hardware konnte nicht mehr eingesetzt werden und die Mäuse und Tastaturen waren im Weg.

 

Die Verantwortlichen im IT-Bereich der DFS konnten den Überredungskünsten von Michael Ludwig nicht lange Stand halten. Der Bürgerverein investierte 0,50€ pro Maus + 1,00 € pro Tastatur zzgl. MwSt., um alle Geräte freizukaufen. Nach einer kostenlosen Umlagerung von Langen nach Düsseldorf konnte Michael dann alles im Pick-up mit nach Wuppertal nehmen.

 

So wandelt sich dann das Leid in Freud:

Das Schulzentrum Süd mit FBR und CFG hatten großen Bedarf an dieser Hardware und freuten sich riesig über diese hilfreiche, großzügige und unerwartete Spende.

 

Wenn Sie noch kein Bürgervereinsmitglied sind und Michael begegnen werden Sie verstehen, dass die IT Abteilung keine Chance hatte. ;-)



Unfassbar: zwei große Müllkippen im Wald entdeckt

Selbstloser Müllentsorger gesucht:

Neulich wurden tief im Burgholz zwei wilde große Müllkippen gefunden. Auf dem Weg dorthin, um den genauen Standort für den Mängelmelder zu ermitteln, stießen Michael Ludwig und seine Tochter auf einen selbstlosen Mann. Er war dabei mit einem Transporter alleine, den ganzen Müll, schwere Möbel und Türen aufzuladen, um diesen korrekt zu entsorgen. Bei der Fassungslosigkeit wurde leider vergessen den Mann nach dem Namen zu fragen. Wir würden uns super gerne bedanken und haben uns eine Belohnung für ihn ausgedacht. Bitte diese Geschichte teilen und bei vielen Freunden und Bekannten ansprechen, damit sich der Mann bitte gerne bei uns meldet!